Nun wird es erst richtig real.
Erst seit dem Seminar realisieren die meisten, wie auch ich, dass wir ein Jahr in Bolivien verbringen werden.
Während unseren zwölf Seminartagen haben wir deshalb sehr viel über Hoffnungen und Ängste gesprochen, unsere entwicklungspolitische Zusammenarbeit aber auch kritisch betrachtet.
Im Allgemeinen hat mir dieses Seminar sehr dabei geholfen, mich auf dieses Jahr einzulassen und mich im Hinblick auf die ungewohnte Situation sicherer zu fühlen.
Wegen "gendernden" Teamern, musikalischen Freiwilligen und einem starken Gruppenzusammenhalt haben diese zwölf Tage entgegen aller Erwartungen doch mehr Spaß gemacht als vorher angenommen.
Da ich mit einem weiteren Freiwilligen allein auf der Isla del Sol bleiben werde, wurden bereits viele Verabredungen vereinbart, um sich mit den anderen Freiwilligen in ganz Bolivien zu treffen.
Neben den netten Leuten kamen jedoch die Vorbereitungen aufgrund von Workshops, unter anderem zum Thema "corporal punishment" und "Fit in die Schulassistenz", nicht zu kurz. Aufgrund der teilweise unmenschlich hohen Temperaturen (besonders während des Tages im Kletterwald) und der etwas feierfreudigeren Mitfreiwilligen war es oft auch sehr anstrengend, aber weil man sich mit allen so gut verstanden hat absolut zu ertragen.
Erst seit dem Seminar realisieren die meisten, wie auch ich, dass wir ein Jahr in Bolivien verbringen werden.
Während unseren zwölf Seminartagen haben wir deshalb sehr viel über Hoffnungen und Ängste gesprochen, unsere entwicklungspolitische Zusammenarbeit aber auch kritisch betrachtet.
Im Allgemeinen hat mir dieses Seminar sehr dabei geholfen, mich auf dieses Jahr einzulassen und mich im Hinblick auf die ungewohnte Situation sicherer zu fühlen.
Wegen "gendernden" Teamern, musikalischen Freiwilligen und einem starken Gruppenzusammenhalt haben diese zwölf Tage entgegen aller Erwartungen doch mehr Spaß gemacht als vorher angenommen.
Da ich mit einem weiteren Freiwilligen allein auf der Isla del Sol bleiben werde, wurden bereits viele Verabredungen vereinbart, um sich mit den anderen Freiwilligen in ganz Bolivien zu treffen.
Neben den netten Leuten kamen jedoch die Vorbereitungen aufgrund von Workshops, unter anderem zum Thema "corporal punishment" und "Fit in die Schulassistenz", nicht zu kurz. Aufgrund der teilweise unmenschlich hohen Temperaturen (besonders während des Tages im Kletterwald) und der etwas feierfreudigeren Mitfreiwilligen war es oft auch sehr anstrengend, aber weil man sich mit allen so gut verstanden hat absolut zu ertragen.
Nun bleiben noch knappe drei Wochen bis zum Abflug, in denen noch viel zu erledigen und zu besorgen ist.
20 TAGE - DER COUNTDOWN LÄUFT
Wiesbaden
Kriegsbemalung für das Tauschspiel
Unter anderem von einem Mitfreiwilligen
www.facebook.com/mattesimkarussell
Die Gruppe inklusive TeamerX (wir wollen ja konsequent gendern!)
(Bolivia)